Der Klimawandel ist real, und er ist wirklich etwas Ernstes, das die Menschen oft herunterspielen. Das Problem ist, dass die meisten Menschen nicht wirklich verstehen, worum es sich handelt und was die Ursachen dafür sind. Die Wahrheit ist, dass sich das Klima jeden Tag verändert. Es gibt viele verschiedene Probleme, die zu unserem Klimawandel führen, einige davon haben mit dem Treibhauseffekt zu tun, und andere Veränderungen sind auf menschliche Aktivitäten und die Sonneneinstrahlung zurückzuführen. Die Erde wird immer heißer, ob wir das nun wahrhaben wollen oder nicht. Dies ist der Grund für die Entwicklung.
Verschiedene Ursachen des Klimawandels
1. Der Treibhauseffekt
Zunächst müssen wir uns den Treibhauseffekt genauer ansehen und ihn besser verstehen. Dabei werden Sie feststellen, dass dies eine der Hauptursachen für die gegenwärtigen Klimaveränderungen ist.
Die Erwärmung unserer Atmosphäre findet statt, weil die Atmosphäre weiterhin die von der Erde abgestrahlte Wärme einfängt und zwischen Erde und Weltraum einschließt. Es gibt Gase, die beim Treibhauseffekt eine Rolle spielen können, und die meisten dieser Gase blockieren die Wärme tatsächlich. Das ist es, was den Klimawandel erzwingt, und das ist der Teil, gegen den wir nicht viel tun können – außer grün zu werden.
2. Treibhausgase
Hier sind einige der Gase, die eine Rolle beim Klimawandel spielen können. Da ist zunächst einmal der Wasserdampf zu nennen. Dies ist das am häufigsten vorkommende Gas, das beim Treibhauseffekt eine Rolle spielt. Es nimmt zu, weil sich die Erde erwärmt, und es führt zu mehr Wolken und Niederschlägen.
Kohlendioxid spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, auch wenn es einer der kleineren Bestandteile unserer Atmosphäre ist. Es entsteht durch verschiedene Prozesse wie Atmung, Vulkanismus, Abholzung, Verbrennung fossiler Brennstoffe und andere. Der Kohlendioxidgehalt in unserer Atmosphäre nimmt weiter zu, so dass der Klimawandel heute viel deutlicher zu Tage tritt als früher.
3. Vulkanische Eruptionen
Ein Vulkan setzt bei seinem Ausbruch eine große Menge an Schwefeldioxid (SO2), Wasserdampf, Staub und Asche in die Atmosphäre frei. Diese großen Mengen an Gasen und Asche können den Klimawandel auslösen, indem sie das Reflexionsvermögen des Planeten erhöhen und die Atmosphäre abkühlen. Aerosole sind winzige Partikel, die von Vulkanen erzeugt werden. Aerosole verbleiben nur wenige Tage in der Atmosphäre und reflektieren die Sonnenenergie zurück in den Weltraum, wo sie eine kühlende Wirkung auf die Welt haben.
4. Meeresströmungen
Auch Schwankungen der Meeresströmungen können den Klimawandel für kurze Zeiträume beeinflussen. Meeresströmungen transportieren enorme Wärmemengen über den Planeten. Die Bewegung von kaltem Wasser tief unter den Ozeanen in Richtung der äquatornahen Regionen und die Bewegung von warmem Wasser in Äquatornähe zurück in Richtung der Pole spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre.
5. Solare Strahlung
Die Sonne ist die ultimative Energiequelle für das Klimasystem der Erde. Eine kleine Änderung in der Energieabgabe der Sonne kann den Klimawandel beeinflussen. Zu diesen Veränderungen gehören Veränderungen innerhalb der Sonne und Veränderungen der Erdumlaufbahn. Veränderungen in der Sonne können dazu führen, dass sich das Klima in Zeiten mit stärkerer Sonnenintensität erwärmt und in Zeiten mit schwächerer Sonnenintensität abkühlt.
Studien deuten darauf hin, dass Sonnenschwankungen bei vergangenen Klimaveränderungen eine Rolle gespielt haben. So ist beispielsweise der Zeitraum zwischen etwa 1650 und 1850 als „Kleine Eiszeit“ bekannt, die zum Teil durch geringe Sonnenaktivität verursacht worden sein könnte.