Nachhaltige Energie ist eine Energieform, die unseren heutigen Energiebedarf deckt, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie veraltet oder erschöpft ist, und die immer wieder verwendet werden kann. Nachhaltige Energie sollte weithin gefördert werden, da sie der Umwelt nicht schadet und weitgehend kostenlos zur Verfügung steht. Alle erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind, Erdwärme, Wasserkraft und Meeresenergie sind nachhaltig, da sie stabil und im Überfluss vorhanden sind.
Die Sonne wird weiterhin Sonnenlicht spenden, bis wir alle hier auf der Erde sind, die von der Sonne verursachte Wärme wird weiterhin Winde erzeugen, die Erde wird weiterhin Wärme von innen erzeugen und sich nicht so bald abkühlen, die Bewegung von Erde, Sonne und Mond wird nicht aufhören, und dies wird weiterhin Gezeiten erzeugen.
Durch den Prozess der Verdunstung wird Wasser verdampfen, das in Form von Regen oder Eis herabfällt, durch Flüsse oder Bäche fließt und in den Ozeanen zusammenläuft und zur Energieerzeugung durch Wasserkraft genutzt werden kann. Daraus geht eindeutig hervor, dass alle diese erneuerbaren Energiequellen nachhaltig sind und auch für die kommenden Generationen Energie liefern werden.
Es gibt viele Formen nachhaltiger Energiequellen, die von Ländern genutzt werden können, um die Verwendung fossiler Brennstoffe zu beenden. Nachhaltige Energie umfasst keine Quellen, die aus fossilen Brennstoffen oder Abfallprodukten gewonnen werden. Diese Energie ist erneuerbar und hilft uns, die Treibhausgasemissionen zu verringern, und verursacht keine Umweltschäden. Wenn wir die fossilen Brennstoffe weiterhin in gleichem Maße nutzen, werden sie bald erschöpft sein und negative Auswirkungen auf unseren Planeten haben.
Fossile Brennstoffe gelten nicht als nachhaltige Energiequellen, da sie begrenzt sind, durch die Freisetzung schädlicher Gase eine immense Umweltverschmutzung verursachen und nicht überall auf der Erde verfügbar sind. Zu den fossilen Brennstoffen gehören normalerweise Kohle, Erdöl und Erdgas. Es müssen Schritte unternommen werden, um unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, da diese eine Gefahr für die Umwelt darstellen. Die meisten Länder haben bereits Maßnahmen zur Nutzung alternativer Energiequellen ergriffen.
Bereits heute stammen rund 20 % des weltweiten Energiebedarfs aus erneuerbaren Energiequellen. Wasserkraft ist die weltweit am häufigsten genutzte Form der alternativen Energie.
Bedarf an nachhaltiger Energie
In der Antike waren Holz, Nutzholz und Abfallprodukte die einzigen wichtigen Energiequellen. Kurz gesagt: Biomasse war die einzige Möglichkeit, Energie zu gewinnen. Als die Technologie weiterentwickelt wurde, entdeckte man fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas. Fossile Brennstoffe erwiesen sich als Segen für die Menschheit, da sie weithin verfügbar waren und leicht nutzbar gemacht werden konnten.
Als diese fossilen Brennstoffe von allen Ländern der Welt in großem Umfang genutzt wurden, führten sie zu einer Verschlechterung der Umwelt. Kohle und Öl sind zwei der wichtigsten Energieträger, die eine große Menge an Kohlendioxid in der Luft erzeugen. Dies führte zu einem Anstieg der globalen Erwärmung.
Außerdem haben nur wenige Länder diese wertvollen Produkte im Besitz, was zu einem Anstieg der Preise für diese Brennstoffe führte. Angesichts der steigenden Preise, der zunehmenden Luftverschmutzung und der Gefahr eines baldigen Auslaufens der Energieversorgung sind die Wissenschaftler gezwungen, sich nach alternativen oder erneuerbaren Energiequellen umzusehen.
1. Kampf gegen den Klimawandel
Erneuerbare Energien stoßen bei der Energieerzeugung nur wenig oder gar keine Treibhausgase aus, was sie zur saubersten und praktikabelsten Lösung zur Vermeidung von Umweltschäden macht. Die weltweite Zunahme des Straßenverkehrs, der Industrie und der Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen trägt zu einer erhöhten Luftverschmutzung bei. Erneuerbare Energien emittieren keine oder nur geringe Luftschadstoffe. Das ist besser für unsere Gesundheit.
2. Unerschöpfliche Energiequelle
Erneuerbare Energie ist Energie, die aus natürlichen Ressourcen gewonnen wird, die sich über einen bestimmten Zeitraum hinweg selbst erneuern, ohne dass die Ressourcen der Erde erschöpft werden. Diese Ressourcen haben auch den Vorteil, dass sie im Überfluss vorhanden sind, in gewissem Umfang fast überall zur Verfügung stehen und, wenn überhaupt, nur geringe Umweltschäden verursachen.
Die Energie der Sonne, des Windes und die in der Erdkruste gespeicherte Wärmeenergie sind Beispiele dafür, was sie zu einem wesentlichen Element eines nachhaltigen Energiesystems macht, das die Entwicklung von heute ermöglicht, ohne die Entwicklung künftiger Generationen zu gefährden.
3. Reduziert die Energieabhängigkeit von fossilen Brennstoffen
Sich entwickelnde Energiemärkte und geopolitische Unsicherheiten haben die Energiesicherheit und die Widerstandsfähigkeit der Energieinfrastruktur in den Vordergrund vieler nationaler Energiestrategien gerückt.
Der einheimische Charakter sauberer Energiequellen verschafft der lokalen Wirtschaft einen Vorteil und verleiht dem Begriff „Energieunabhängigkeit“ eine neue Bedeutung. Die Abhängigkeit von Importen fossiler Brennstoffe führt zu einer Unterordnung unter die kurzfristigen wirtschaftlichen und politischen Ziele des Lieferlandes, was die Sicherheit der Energieversorgung gefährden kann.
Überall auf der Welt gibt es eine erneuerbare Ressource, sei es Wind, Sonne, Wasser oder organisches Material, die für eine nachhaltige Energieerzeugung zur Verfügung steht.